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Heidenburg

  Verbandsgemeinde Thalfang, Kreis Bernkastel-Wittlich
ca. 720 Einwohner, 949 ha, davon 420 ha Wald, PLZ 54426
Gastgeber in Heidenburg



Heidenburg liegt südlich der Moselschleife Leiwen – Trittenheim. Der Taleinschnitt der Kleinen Dhron liegt zwischen Heidenburg und der Mosel wo sich auch die Dhrontalsperre befindet. Ein Panorama-Blick bietet sich auf den Höhenzügen rund um Heidenburg: Das Moseltal von Klüsserath über Leiwen, Trittenheim bis Neumagen-Dhron.

Heidenburg wurde im Jahre 1053 erstmals urkundlich erwähnt. 1360 wurde Heidenburg Filialkirche von Leiwen. 1794 kam der Ort durch die Französische Revolution unter französische Herrschaft. Zum Königreich Preußen kam Heidenburg 1814. Seit 1947 gehört es zum damals neu gegründeten Land Rheinland-Pfalz.

Das älteste Gebäude Heidenburgs ist die katholische Friedhofskapelle. Sie ist ein Teil der alten Pfarrkirche. Ihr Erbauungsdatum wird um 1500 geschätzt. Die heutige Pfarrkirche wurde 1865 erbaut und ist dem hl. Michael geweiht.

Sehenswert ist das Peterskreuz in der Nähe des Heidenburgerhofs. Es wurde errichtet zur Erinnerung an den Theologiestudenten Johannes Peters der am 4. Juli 1795 auf der Heimreise von Trier nach Heinzerath im Alter von 23 Jahren an dieser Stelle von Räubern ermordet wurde. Desweiteren gibt es einen Bildstock in der Gemeinde Heidenburg der aus Dankbarkeit von den Eheleuten Adam und Maria Katharina Becker errichtet wurde. Er erinnert an das glückliche Wiederkommen aus dem Feldzug gegen Österreich 1866.

1997 wurde der Gemeinde der Titel »Bundessieger Kinder- und Familienfreundliche Gemeinde« verliehen.

www.heidenburg.de

Ergänzender Text:
Von der kleinen Venus zum ›Großen Herrgott‹
An Dhron und Dhrönchen


Tourist-Information Thalfang am Erbeskopf
Saarstrasse 3
54424 Thalfang
Tel.: 0 65 04 - 91 40 141
Fax: 0 65 04 - 87 73
info@ute24.com
www.ute24.com

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Gastgeber in Heidenburg:

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Breit

  Verbandsgemeinde Thalfang, Kreis Bernkastel-Wittlich
ca. 290 Einwohner, 400 ha, davon 90 ha Wald, PLZ 54426



Breit ist ein Haufendorf im Landkreis Bernkastel-Wittlich. Der Ort liegt im Hunsrück auf einer Bergkuppe rund 400 m über NN, ca. 150 m über der Talsohle der Kleinen Dhron. Bis zur A1, Autobahnauffahrt Mehring sind es 8 km.

Urkundlich erscheint die Ortsgemeinde Breit erstmals im Namen des »Conrad von Breit« in einem Schriftstück der Abtei St. Maximin zu Anfang des 13. Jahrhunderts.

Breit gehört seit der Verwaltungsreform von 1970 zur Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf. Bis dahin zählte es zum Amt Klüsserath, welches im Zuge der Verwaltungsreform aufgelöst wurde.

Bei Breit gibt es eine 200 Jahre alte Eiche, genannt der Kugelbaum.

Am Ort vorbei führt ein Zweig der sogenannten »Ausoniusstraße«, der römischen Verbindung zwischen Mainz und Trier. (Die Ausoniusstraße, Uwe Anhäuser, Rhein-Mosel-Verlag)

Die Kapelle St. Cosmas und Damian stammt aus dem Jahre 1700. Sie ist ein unter Denkmalschutz stehendes Kulturdenkmal.

www.og-breit.de

Ergänzender Text


Touristinformation
Thalfang am Erbeskopf

Saarstrasse 3
54424 Thalfang
Tel.: 0 65 04 - 91 40 141
Fax: 0 65 04 - 87 73
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Gastgeber in Breit:


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Thalfang

Verbandsgemeinde Thalfang, Kreis Bernkastel-Wittlich
ca. 1.900 Einwohner, 1.944 ha, davon 1.160 ha Wald, PLZ 54424
Gastgeber in Thalfang 



Der Luftkurort Thalfang liegt am Fuße des Erbeskopfes im südwestlichen Hunsrück in einer Höhe von 460 m über NN. Durch den Ort fließt der Thalfanger Bach. Der seit 2001 staatlich anerkannte Luftkurort hat mit die sauberste Luft Deutschlands.

Thalfang ist Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde. Zu Thalfang gehört auch der Ortsteil Bäsch.

632 wurde Thalfang erstmals urkundlich erwähnt. Thalfang gehörte ab dem 12. Jh. zur Mark Dhronecken. Als Thalfinck ist der Ort auf einer Karte des Erzbistums Trier 1645 verzeichnet. Die Mark Dhronecken wurde 1800 unter französischer Herrschaft aufgelöst. Es entstanden die Mairien Talling und Thalfang. Beide Mairien wurden 1819 von preußischer Seite als Amt Thalfang vereinigt. Die Mark Thalfang bestand aus den Gemeinden Thalfang, Bäsch, Burtscheid, Deuselbach, Dhronecken, Etgert, Gielert, Hilscheid, Immert, Lückenburg, Rorodt und Talling. In diesen 12 Gemeinden lebten 1790 etwa 2.400 Einwohner. Seit 1947 gehört Thalfang zum Land Rheinland-Pfalz.

Die evangelische Kirche von Thalfang wurde bis 1900 als Simultankirche genutzt. Sie zählt zu den kunsthistorisch bedeutendsten Kirchenbauten des Hunsrückraumes. Das Untergeschoss des mittig vor dem Kirchenschiff stehenden Glockenturmes stammt aus der romanischen Bauperiode.

In den Jahren 1899/1900 wurde nach Plänen des Professors Josef Kleesattel aus Düsseldorf die katholische Kirche gebaut. Das Glockengeläut besteht seit August 2000 aus 4 Bronzeglocken.

In Thalfang gibt es einen 600qm großen jüdischen Friedhof. Er wurde um 1800 angelegt. Samuel Hirsch, ein bedeutender Rabbiner, wurde am 8.6.1815 in Thalfang geboren. Er starb am 15.5.1889 in Chicago.

In Thalfang gibt es eine Badelandschaft mit Schwimm und Plantschbecken.

Das Wintersportzentrum Erbeskopf in Thalfang bietet vier Abfahrtspisten, Großlifte, Kinder und Halbstreckenlifte und eine Natureislaufbahn. Es gibt einen Übungshang, eine große Flutlichtanlage und eine Skischule.
Im Sommer kann man auf dem Erbeskopf auf einer 1356 Meter langen Aluminiumschiene, bei Geschwindigkeiten bis zu 42 km/h ins Tal rodeln. Das Besondere dieser Sommerrodelbahn ist, dass man nicht in einer Schale rodelt sondern auf einer Schiene und man so besonders intensiv die Kurven spürt.



Wiederkehrende Veranstaltungen:

2. WE im Juli, MTB Erbeskopfmarathon
3. WE im Juli, Kunst-Handwerkermarkt
Im Juli, Sommerfest rund ums Hunsrückhaus
2. WE im August, Straßenfest in Thalfang
3. WE im September, "Märker Kirmes"
In der Adventszeit, diverse Weihnachtsmärkte

www.thalfang.de

Ergänzender Text:

Von der kleinen Venus zum ›Großen Herrgott‹
Rings um den Erbeskopf
An Dhron und Dhrönchen

Tourist-Information Thalfang am Erbeskopf
Saarstrasse 3
54424 Thalfang
Tel.: 0 65 04 - 91 40 50
Fax: 0 65 04 - 8773
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Gastgeber in Thalfang:

 

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Talling

  Verbandsgemeinde Thalfang, Kreis Bernkastel-Wittlich
ca. 230 Einwohner, 391 ha, davon 139 ha Wald, PLZ 54426



Talling liegt etwa 20 km östlich von Trier in einer Höhe von 476 m über NN. Der Ort liegt mitten im Herzen des Hunsrücks. Die höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz, der Erbeskopf mit 818m ü NN ist nicht weit entfernt.

Auch kann man zum Teil noch Spuren der damaligen Römerstrasse, die von Trier nach Mainz führte in den umliegenden Wäldern finden. Der Sage nach befindet sich auch die Schinderhannes-Höhle bei den »Berrja Wacken« einer kleinen Felsgruppe in den umliegenden Wäldern.

1112 gehörte der Ort zur Mark Thalfang. Nach der Französischen Revolution wurde 1794/95 das linke Rheinufer und damit auch Talling an Frankreich abgetreten. Aufgrund eines Gesetzes vom 26. März 1798 hoben die Franzosen die Feudalrechte in ihrem Besatzungsgebiet auf. Zur Mairie Talling gehörten die Ortschaften Berglicht, Gielert, Lückenburg, Neunkirchen und Schönberg. Nach Ende der französischen Herrschaft kam der Ort 1814 zum Königreich Preußen und wurde wenig später dem so genannten „Amt Thalfang“ zugeordnet. Seit 1946 ist der Ort Teil des neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz.

Vereine im Ort:
- Freiwillige Feuerwehr Talling
- Tischtennis Club Talling 1963
- Stelzclub (Das ist eine große freiwillige Jugendverbindung, sozialer Treffpunkt der männlichen Jugend, sie versuchen durch freiwillige und spontane Unternehmungen der »Nachwuchsmänner« das Gemeinschaftsleben zu verbessern und aufrecht zu erhalten.

Ergänzender Text

www.talling.de

Tourist-Information Thalfang am Erbeskopf
Saarstrasse 3
54424 Thalfang
Tel.: 0 65 04 - 91 40 141
Fax: 0 65 04 - 87 73
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Schönberg

Verbandsgemeinde Thalfang, Kreis Bernkastel-Wittlich
ca. 230 Einwohner, 509 ha, davon 208 ha Wald, PLZ 54426
Gastgeber in Schönberg



Schönberg, ein kleines Dorf mittenim Hunsrück liegt auf einem Höhenzug in einer höhe von 450 m über NN. Die obere Kleine Dhron fließt bei Schönberg.
Ausgedehnte Eichenwälder stehen auf den steilen Berghängen und nur eine Straße führt ins Dorf. Schönberg liegt etwa 20 km östlich von Trier.
Schönberg ist ein landwirtschaftlicher Ort, geprägt durch nur noch einen Landwirt im Ort.

Es gehörte zum Erzstift Trier. Um 1800 kam Schönberg durch die französische Revolution unter französische Herrschaft. 1814 wurde es Teil des Königreichs Preußen. Seit 1946 gehört Schönberg zum damals neu gegründeten Land Rheinland-Pfalz.

Auf der Gemarkung der Ortsgemeinde befinden sich an 2 unterschiedlichen Orten aufgestellte Menhire (bretonische Bezeichnung für einen hochkant aufgerichteten, mehr oder weniger, großen Stein; auch Monolithen genannt). Am Rande des Tales, steht ein aus einem Quarzitfindling bestehende Menhir. Der Stein ist ca. 2,80 Meter hoch, 1,30 Meter breit und 1 Meter dick. Er verläuft nach oben hin in eine Spitze. Der zweite befindet sich in der Nähe der Trafostation am Rande der K108 Richtung Schönberg. Er ist 2,80 m lang, 1,30 m breit und 1,10 Meter dick. Nach Regulierungsarbeiten wurde der Stein etwa 50 Meter nördlich der Fundstelle wieder aufgesetzt. Er steht etwas östlich der Umspannstation.

Die katholische Pfarrkirche von Schönberg ist dem heiligen Vitus geweiht. Es ist ein Saalbau von 1820/21 mit romanischem Westturm. Desweiteren gibt es ein neugotisches Kirchhofskreuz von 1846.

Ergänzender Text:

An Dhron und Dhrönchen
Waldland im westlichen Hunsrück


Tourist-Information Thalfang am Erbeskopf

Saarstrasse 3
54424 Thalfang
Tel.: 0 65 04 - 91 40 141
Fax: 0 65 04 - 87 73
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Gastgeber in Schönberg:

 

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Rorodt

  Verbandsgemeinde Thalfang, Kreis Bernkastel-Wittlich
ca. 55 Einwohner, 341 ha, davon 155 ha Wald, PLZ 54411



Rorodt liegt in einem Seitental des Schalesbaches an der Hunsrückhöhenstrasse in einer Höhe von 400 m über NN.
Es schmiegt sich an die Ausläufer des Erbeskopfs an.

Im Jahr 1136 wurde der Ort als Roveroth erstmals urkundlich erwähnt. Bis zur Säkularisation gehörte Rorodt zum Erzstift Trier und war Teil der Mark Thalfang. 1814 nach der französischen Herrschaft kam der Ort zum Königreich Preußen. Seit 1946 ist er Teil des damals neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz.

In Rorodt gibt es einen Laufbrunnen aus der Hälfte des 19. Jh.
Die Glocke des Rorodter Glockenturmes stammt aus der Prosterather Glockengießerei Peter Cornely. Sie wurde 1942 beschlagnahmt und ins Glockenlager nach Hamburg gebracht. Nach dem Krieg konnte sie wieder nach Rorodt zurück.

Gut ausgebaute Wanderwege durch die Täler, zum Teil kommt man an bewirtschafteten Mühlen vorbei, locken Wanderer und Erholungssuchende nach Rorodt.

www.rorodt.de



Tourist-Information Thalfang am Erbeskopf

Saarstrasse 3
54424 Thalfang
Tel.: 0 65 04 - 91 40 141
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Neunkirchen

  Verbandsgemeinde Thalfang, Kreis Bernkastel-Wittlich
ca. 140 Einwohner, 316 ha, davon 157 ha Wald, PLZ 54426



Neunkirchen ist eine ländliche Wohngemeinde und liegt westlich von Thalfang in einer Höhe von 400 m über NN.

Um 1800 kam der Ort durch die französische Revolution unter französische Herrschaft und gehörte zur Mairie Talling. 1814 wurde er dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1947 ist er Teil des damals neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz.

Ergänzender Text


Tourist-Information Thalfang am Erbeskopf

Saarstrasse 3
54424 Thalfang
Tel.: 0 65 04 - 91 40 141
Fax: 0 65 04 - 87 73

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Merschbach

  Verbandsgemeinde Thalfang, Kreis Bernkastel-Wittlich
ca. 50 Einwohner, 320 ha, davon 231 ha Wald, PLZ 54426



Merschbach liegt im Dhrontal nördlich von Thalfang in einer Höhe von 280 m über NN. Der Merschbach fließt durch den Ort.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Merschbach 1281, das damals den Grafen von Hunolsteingehörte. Der Ort kam um 1800 durch die Wirren der französischen Revolution unter französische Herrschaft. 1814 wurde Merschbach dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1947 ist der Ort Teil des damals neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz.

In Merschbach gibt es eine um 1740 erbaute Filialkapelle der Pfarrei Berglicht.
Eine Linde und eine Eiche sind Naturdenkmäler des Ortes.

Ergänzender Text


Tourist-Information Thalfang am Erbeskopf

Saarstrasse 3
54424 Thalfang
Tel.: 0 65 04 - 91 40 141
Fax: 0 65 04 - 87 73

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Gastgeber in Merschbach:

 

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Malborn

  Verbandsgemeinde Thalfang, Kreis Bernkastel-Wittlich
ca. 1430 Einwohner, 2.630 ha, davon 1.896 ha Wald, PLZ 54426
Gastgeber in Malborn



Malborn mit dem Ortsteil Thiergarten liegt am Fuße des Steinkopfes. In 683 Höhe befindet sich dort ein Aussichtsturm. Der Ort liegt in 500 m Höhe. In der Nähe entspringt die Prims, die bei Nonnweiler in der Primstalsperre aufgestaut wird und bei Dillingen/Saar in die Saar mündet.

Malborn wurde erstmals 981 urkundlich erwähnt. Der Erzbischof Egbert von Trier schenkte dem Kloster St. Mariä das Dorf Malborn. Später war es halb in sponheimischem und halb in trierischem Besitz. 1618 wurde eine Kapelle erwähnt. Baureste zeugen von einem früheren spätgotischen Bau. 1804 wurde die Kapelle zur Pfarrkirche erhoben. Der Maurermeister Wassermann von Osburg baute 1806 eine neue Kirche, die 1808 eingeweiht wurde. Sie ist dem hl. Brictius geweiht. Das Portal wurde 1736 eigentlich für die Kirche des Trierer Zsiterzienserinnenklosters St. Anna in Löwenbrücken gefertigt. 1806 wurde es für Malborn erworben. Die beiden Seitenaltäre von 1770 sind ebenfalls aus Trier. Um 1800 kam der Ort unter französische Herrschaft. Auf dem Wiener Kongress 1814 wurde er dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1947 ist er Teil des damals neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz.

In Malborn auf dem Weg zum Hohltriefbachtal gibt es eine ca 300 Jahre alte Buche mit einem Umfang von 395 cm. Desweiteren gibt es das Hahnenborn-Bruch, ein typisches Quellmoor.
Nordöstlich des Ortes im Flurbann "Wenig Malborn" sind Fundamente von Häusern zu finden, die der Überlieferung nach, die Reste der im dreißigjährigen Krieg zerstörten Siedlung Klein-Malborn sind.

Am Tiefentalerhof zwischen Malborn und Thiergarten gelegen steht ein Heiligenhäuschen mit der Statue der Muttergottes von Fatima. Es wurde 1932/33 von Nikolaus Birk und seinem Schwager Nikolaus Feid aufgrund eines im ersten Weltkrieg gegebenen Versprechens gebaut.
Desweiteren  befindet sich ein Aussichtsturm und die Sankt-Nikolausquelle am Tiefentaler Hof.

Die Marienkirche von Thiergarten besitzt eine Fensterrose über dem Altar, die vom Trierer Kunstmaler Reinhard Heß entworfen wurde.

www.malborn-thiergarten.de

Ergänzender Text


Tourist-Information Thalfang am Erbeskopf

Saarstrasse 3
54424 Thalfang
Tel.: 0 65 04 - 91 40 141
Fax: 0 65 04 - 87 73

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Gastgeber in Malborn:

Ferienwohnungen
Ferienwohnung Hunsrücknest
In der Träf 14
54426 Malborn

 

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Lückenburg

  Verbandsgemeinde Thalfang, Kreis Bernkastel-Wittlich
ca. 100 Einwohner, 257 ha, davon 79 ha Wald, PLZ 54424
Gastgeber in Lückenburg



Lückenburg liegt südwestlich von Thalfang in einer Höhe von 486 m über NN.

Lückenburg wurde erstmals urkundlich 1274 als Licechenburg genannt. 1363 hieß der Ort »Lyechtenberg« und 1396 »Liechgenberg«.

Lückenburg war in der Mark Thalfang mit 258 Hektar die kleinste Gemarkung.
Folglich war der Ort 1505 mit 12 Haushaltungen sehr klein und hatte 1788 nur 16 Haushaltungen. Durch die französische Revolution kam der Ort um 1800 unter französische Herrschaft. 1814 wurde er Teil des Königreichs Preußen.
1819 wohnten im Dorf, das bis 1859 zur Bürgermeisterei Talling gehörte, in 18 Häusern 110 Bewohner, 1833 in 19 Häusern 127 Personen.

Heinz Renner ein Politiker der KPD wurde 1892 in Lückenburg geboren. Er starb 1964 in Berlin.

In Lückenburg gibt es einen Glockenturm von 1853. Es ist ein drei-oder viergeschossiger verputzter Turm. Der Eingang und die gekuppelten Schallfenster sind rundbogig.


www.lueckenburg.de


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Saarstrasse 3
54424 Thalfang
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Gastgeber in Lückenburg:

 

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Immert

Verbandsgemeinde Thalfang, Kreis Bernkastel-Wittlich
ca. 170 Einwohner, 314 ha, davon 99 ha Wald, PLZ 54426



Immert ist eine ländliche Wohngemeinde und liegt östlich von Thalfang in einer Höhe von 470 m über NN.

Seit dem 12. Jh. war Immert Teil der Mark Thalfang. Um 1800 kam der Ort durch die französische Revolution unter französische Herrschaft. 1814 wurde er Teil des Königreichs Preußen. Seit 1947 ist Immert Teil des damals neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz.



Tourist-Information Thalfang am Erbeskopf

Saarstrasse 3
54424 Thalfang
Tel.: 0 65 04 - 91 40 141
Fax: 0 65 04 - 87 73

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Hilscheid

  Verbandsgemeinde Thalfang, Kreis Bernkastel-Wittlich
ca. 250 Einwohner, 1.807 ha, davon 1.425 ha Wald, PLZ 54426



Hilscheid ist eine ländliche Wohngemeinde, südlich von Thalfang in der Nähe des Erbeskopfes, der zu Hilscheider Gemarkung gehört.

Hilscheid ist schon seit der Römerzeit besiedelt, dass beweisen Funde römerzeitlicher Tempelanlagen. Erstmals schriftlich erwähnt wurde der Ort in einem Dokument von 1274. Seit dem 12. Jh. war Hilscheid Teil der Mark Thalfang. 1794 kam der Ort unter französische Herrschaft. 1814 wurde er Teil des Königreichs Preußen. Seit 1947 ist er Teil des damals neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz.
In der Gemarkung Hilscheid gab es die Eisenschmelze Röderbach.

Es sind noch Reste der einstigen Schwedenschanze zu sehen. Dort wurde der Protestantismus im 30-jährigen Krieg verteidigt.
Zwei Kilometer östlich von Hilschied am Röderberg gibt es am südöstlichen Rand einen Hunnenring. Der Wall ist nur noch teilweise erhalten, da sieben Gemeinden das Nutzungsrecht zum Abtransport des Steinmaterials hatten.
Hilscheid hat eine Stummorgel vom Ende des 18. Jahrhunderts.
In Hilscheid gibt es zwei alte Eichen, die eine ca. 300 Jahre alt und die andere am Forsthaus Hilscheid stehend, ca. 400 Jahre alt.

Hilscheid im Internet

Ergänzender Text



Tourist-Information Thalfang am Erbeskopf
Saarstrasse 3
54424 Thalfang
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Fax: 0 65 04 - 87 73
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Horath

  Verbandsgemeinde Thalfang, Kreis Bernkastel-Wittlich
ca. 450 Einwohner, 1.189 ha, davon 867 ha Wald, PLZ 54497
Gastgeber in Horath


Horath liegt in einer abfallenden Talmulde, die sich bis in das Tal der Dhron erstreckt. Der Ort liegt in einer Höhe von 440 m über NN, westlich von Morbach.

In der Gemarkung wurden Funde aus der Hallstatt- und Latene Kultur gemacht, die im Landesmuseum Trier zu sehen sind. 1281 wurde Horath zum ersten Mal schriftlich erwähnt. Es handelt sich um eine Pfändungsurkunde des Grafen Heinrich zu Salm. Um 1800 kam der Ort durch die Französische Revolution unter französische Herrschaft. 1814 wurde er Teil des Königreichs Preußen. Seit 1947 ist er Teil des damals neu gegründeten Landes Rheinland - Pfalz.

Die Ausoniusstraße ist eine historische Römerstraße, die nach dem auf ihr reisenden Dichter Ausonius benannt ist. Sie verläuft nordöstlich von Horath und führt den Wanderer an die Mosel nach Neumagen - Dhron.

Ergänzender Text


Tourist-Information Thalfang am Erbeskopf
Saarstrasse 3
54424 Thalfang
Tel.: 0 65 04 - 91 40 141
Fax: 0 65 04 - 87 73


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Gastgeber in Horath:

 

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Gräfendhron

Verbandsgemeinde Thalfang, Kreis Bernkastel-Wittlich
ca. 120 Einwohner, 313 ha, davon 202 ha Wald, PLZ 54426
Gastgeber in Gräfendhron



Gräfendhron liegt imDhrontal, einem Seitental der Mosel, westlich von Morbach.

Einst war es landwirtschaftlich geprägt. Heute ist Gräfendhron überwiegend eine Wohngemeinde.

Gräfendhron wurde am 3.Mai 1255 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Damals vermachte Nikolaus, Vogt zu Hunolstein seiner Frau Beatrix einen Hof zu "Drogene" als Witwensitz. Um 1800 kam Gräfendhron unter französische Herrschaft. 1814 wurde es Teil des Königreichs Preußen. Teil des neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz wurde es 1947.


Im Ort gibt es alte Bauernhäuser teils aus dem vorigen Jahrhundert, sowie eine typische Dorfkirche von 1785.

www.graefendhron.de

Ergänzender Text


Tourist-Information Thalfang am Erbeskopf
Saarstrasse 3
54424 Thalfang
Tel.: 0 65 04 - 91 40 141
Fax: 0 65 04 - 87 73

info@ute24.com
www.ute24.com
 
Gräfendhron in Google Maps


 
Gastgeber in Gräfendhron:

Ferienwohnungen
Ferienwohnung Moseler
Kapellenstraße 8
54426 Gräfendhron
Ferienwohnung Am Dhronbach
Hauptstraße 11
54426 Gräfendhron