Rheinbay
Stadt Boppard, Rhein-Hunsrück-Kreis,
ca. 221 Einwohner, PLZ 56154
Rheinbay liegt am Fuß der Hunsrückberge, an der Rheingoldstraße die von Boppard über Buchenau in den Vorderhunsrück führt und in St. Goar wieder ins Rheintal stößt. Es ist der kleinste Ortsbezirk der Stadt Boppard.
Von 1114 bis zur Säkularisierung 1802 hatte die klösterliche Niederlassung Hirzenach in Rheinbay Besitz.
Rheinbay im Internet
Tourist-Information Boppard
Marktplatz – (Altes Rathaus)
56154 Boppard
Tel. 06742 – 3888
Fax 06742 – 81402
E-Mail: tourist@boppard.de
Servicezeiten:
Mai - September
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Sa 10.00 - 14.00 Uhr
Oktober - April
: Mo - Fr. 09.00 - 17.00 Uhr
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Weiler
Stadt Boppard, Rhein-Hunsrück-Kreis
ca. 736 Einwohner, PLZ 56154
Gastgeber in Weiler
Der Ortsbezirk Weiler mit Fleckertshöhe liegt auf den Höhen des Mittelrheins in einer Höhe von 160 m über NN. Der zugehörige Luftkurort Fleckertshöhe, entstanden 1844, liegt in einer Höhe von 531 m über NN und ist somit die höchste Erhebung der Stadt Boppard. Von dort hat man einen wunderbaren Blick ins Rheintal.
Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde Weiler 911. Der Ort war 1315 Sitz einer Adelsfamilie.
Weiler im Internet
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Udenhausen
Stadt Boppard, Rhein-Hunsrück-KreisUdenhausen ist ein Sackgassendorf im Vorderhunsrück in einer Höhe von 395 m über NN, südlich von Koblenz, auf der Höhe zwischen Rhein und Mosel.
Die erste urkundliche Erwähnung war im Jahre 1021. Der erste Siedler war ein Herr Udo, der dem Ort seinen Namen gab.
Die Herren von Pyrmont hatten Udenhausen in ihrem Besitz, später erlangten die Kurfürsten von Trier die Oberhoheit. Verwaltungsmäßig gehörte Udenhausen von 1817 bis zur Verwaltungsreform 1970 zur Bürgermeisterei Halsenbach und zum Kreis St. Goar. Anschließend zur Verbandsgemeinde Boppard im damals neu gebildeten Rhein-Hunsrück-Kreis. Udenhausen war bis zum 31.12.1975 eine eigenständige Gemeinde.
Bis 1957 gehörte Udenhausen zur kirchlichen Pfarrei Herschwiesen, heute zu Nörtershausen.
Sehenswert im alten Ortskern sind die Filialkirche St. Nikolaus, einige Fachwerkhäuser und der alte Backes.
Im Schusterklose-Haus ist das Udenhausener Heimatmuseum untergebracht.
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Oppenhausen
Stadt Boppard, Rhein-Hunsrück-Kreis
ca. 1030 Einwohner, PLZ 56154
Gastgeber in Oppenhausen
Oppenhausen liegt am westlichsten im Bopparder Gemeindegebiet. Zu Oppenhausen gehört der Ortsteil Hübingen, die Daubisberger Mühle sowie die Rauschenmühle.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Oppenhausen 1330. 12 Feuerstellen sind im Jahr 1563 für Oppenhausen erwähnt. In Oppenhausen gibt es noch ein funktionsfähiges Backhaus.
In Oppenhausen gibt es eine Schmiede von 1925.
Ortsbezirk Oppenhausen
www.oppenhausen.de
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Herschwiesen
ca. 351 Einwohner, PLZ 56154
Die Wohngemeinde Herschwiesen mit dem Ortsteil Windhausen liegt inmitten von Streuobstwiesen.
Herschwiesen wurde 1241 erstmals urkundlich erwähnt.
In Herschwiesen gibt es eine katholische Kirche. Sie ist dem hl. Pankratius geweiht. Das Pfarrhaus und ein Wirtschaftsgebäude werden von einer Ringmauer umgeben.
Der Ortsteil Windhausen ist ein Wallfahrtsort. Es gibt dort eine Kapelle mit einer schwarzen Madonna. Der Pächter des Schlosses Schöneck soll Ende des 18. Jh. diese Kapelle erbaut haben.
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Holzfeld
Stadt Boppard, Rhein-Mosel-Hunsrück-Kreis
ca. 430 Einwohner, 205 ha Fläche, PLZ 56154
Gastgeber in Holzfeld
Holzfeld liegt in einer Höhe von 290 m über NN. Er ist der südlichste Ortsbezirk der verbandsfreien Stadt Boppard. Der Rhein-Burgen-Wanderweg befindet sich in der waldreichen Umgebung von Holzfeld.
Im Jahr 1369 wurde Holzfeld erstmals erwähnt. Es gehörte zur Herrschaft Ehrenburg, später stand es unter kurpfälzischer Verwaltung. Anschließend unter französischer und preußischer. Dem Kreis St. Goar wurde Holzfeld 1948 eingeliedert. 1969 gehörte es zur VG St. Goar und 1970 zur VG Boppard. Bis Ende 1975 war Holzfeld eine eigenständige Gemeinde. Nun gehört es zur Stadt Boppard.
Die evangelische Kirche von Holzfeld stammt aus dem 16. Jh. und hat einen mittelalterlichen Turm. Sie war früher von einer Mauer umgeben, als sie noch Schutz- und Trutzkirche war.
Der Bergbau in Holzfeld begann 1867 mit der "Carlsgrube". In den bis zu 500 Meter tiefen Schächten wurde hauptsächlich Blei gefördert.
Der "Holzfelder Kulles" ist eine kulinarische Spezialität des Ortes und in anderen Regionen unter dem Namen "Döppekooche" bekannt.
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Wilpertskopf
56154 Boppard
Buchholz mit dem Ortsteil Ohlenfeld ist der zweitgrößte Ortsbezirk von Boppard. Der Bopparder Ortsteil Buchenau mit dem Gewerbegebiet Hellerwald liegt in der Nähe von Buchholz.
Es war eine Rodungssiedlung und wurde 1224 erstmals urkundlich erwähnt.
Der Backes aus dem 19. Jh. ist noch erhalten. Dort werden regelmäßig Backseminare veranstaltet um die alte Tradition nicht zu vergessen.
Die Hunsrückbahn die zwischen Boppard und Emmelshausen verkehrt, gilt als steilste Adhäsionsbahn Westdeutschlands. Auf der sechs Kilometer langen Strecke von Boppard nach Buchholz besteht ein Höhenunterschied von 336 Metern. Es werden zwei Viadukte mit Rundbogenarkaden befahren. Die Bahnstrecke zählt zu den schönsten Deutschlands.
Buchholz im Internet
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Die Stadt Boppard
Die Stadt Boppard (bis 1975 Verbandsgemeinde Boppard) umfasst zehn Ortsbezirke. Neben der Kernstadt mit dem Ortsteil Buchenau und Bad Salzig und Hirzenach am Rhein, liegen sieben Ortsbezirke auf dem Hunsrück.
Buchholz mit dem Ortsteil Ohlenfeld, Herschwiesen mit dem Ortsteil Windhausen, Holzfeld , Oppenhausen mit dem Ortsteil Hübingen, Rheinbay , Udenhausen und Weiler mit dem Ortsteil Fleckertshöhe.
