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Raumbach

Verbandsgemeinde Nahe-Glan, Kreis Bad Kreuznach
ca. 430 Einwohner, 442 ha, davon 114 ha Wald, PLZ 55592
Gastgeber in Raumbach



Raumbach ist ein Straßendorf in einer Höhe von 157 m über NN. Es liegt zwischen Meisenheim und Rehborn auf der linken Seite des unteren Glantales. Diese bäuerlich geprägte Acker- und Waldlandschaft ist ein Teil des Glan-Alsenz-Berglandes und umfasst den Südteil des Landkreises Bad Kreuznach mit seiner gewässerreichen Mittelgebirgslandschaft. Die Kuppen und Taleinschnitte, steile und flachere Hänge, ein häufiger Wechsel von Acker-, Wiesen- und Waldstücken kennzeichnen den Charakter der Landschaft.

Bodenfunde weisen auf keltische Ansiedlungen an den Berghängen der Gemarkung hin. Auch in römischer Zeit war das Raumbachtal wohl besiedelt. Die fränkische Landnahme ließ zwei Siedlungspunkte (Ober- und Unterraumbach) entstehen. Die 1846 geschaffene Straßenverbindung ließ die beiden Ortsteile zusammenrücken. Ab 1896 gab die Glantalbahn dem Dorf wirtschaftliche Impulse. Bedeutendster Gewerbezweig war jedoch bis in die Nachkriegszeit Landwirtschaft mit Weinbau. Der durch Mechanisierung und Modernisierung ausgelöste Strukturwandel macht aus Raumbach überwiegend eine Wohngemeinde.

Die katholische Kirche von Raumbach ist der hl. Hildegard geweiht. Die Kirche wurde 1961/62 erbaut. Die beiden Glocken stammen aus dem Jahr 1592 und 1736.

Es gibt einen Naturlehrpfad. Auf der stillgelegten Glantalbahn können Draisinen-Fahrten unternommen werden.

www.raumbach.de


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